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Karl VI. erhob 1719 die Stadt zum Freihafen und in der Folge unterstützten Maria Theresia und Joseph II. Triests wirtschaftlichen Aufschwung durch das Anlegen städtebaulich wichtiger Viertel, die noch heute deren Namen tragen und Ende des 18. Jahrhunderts die Blütezeit der Stadt begründeten.
Triest kam 1382 unter Leopold III. zu Österreich und sollte bis Ende 1918, also mehr als 500 Jahre lang Teil der Monarchie Österreichs bleiben.
Triest löste unter österreichischer Verwaltung Venedig in seiner führenden Rolle im Handel ab, entwickelte sich zum größten Handelszentrum der Adria und sollte als einziger großer Seehafen Österreichs fortan eine wichtige Stellung in der Monarchie einnehmen.
Als habsburgische Residenz ließ Erzherzog Maximilian, Bruder von Kaiser Franz Joseph I. unweit von Triest Schloss Miramare errichten. Kaiserin Sisi hielt sich zwischen 1869 und 1896 wiederholt in Triest auf, 1882 besuchte Kaiser Franz Joseph I. Triest.
Die Bedeutung der Stadt für die österreichische Monarchie war enorm und brachte die Gründung von Versicherungsgesellschaften, Werften, Bankniederlassungen, Schifffahrtsunternehmen, etc. mit sich.
Viele Unternehmen, die damals von Österreichern gegründet wurden, bestehen bis heute. Sie führen das historische Erbe in die Gegenwart.
Das im belvino ausgeschenkte Theresianer Bier etwa geht zurück auf eine renommierte Brauerei, die 1766 am Borgo Teresiano entstand.
Hausbrandt Trieste ist eine Kaffeerösterei, die 1892 von einem ehemaligen Kommandanten der Österreichischen Handelsmarine gegründet wurde.
Während Triest ein wichtiges wirtschaftliches Zentrum der Monarchie war und sich die habsburgische Residenz Schloss Miramare unweit der Hafenstadt befand, kam es 1892 unter Kaiser Franz Joseph I. zur Gründung der Kur- und Badeanstalt Grado und das vormalige Fischerdorf wurde zum kaiserlich- königlichen Seebad ausgebaut.
In der Folge entstanden unter österreichischer Führung größere Hotels und prächtige Jugendstil-Villen, die sich in Ihrer Qualität neben der malerischen Altstadt behaupten konnten und auch für den heutigen Fremdenverkehr noch zentrale Bedeutung haben.
Die gegenseitige Befruchtung von Kulturen, Religionen und Völkern, die in Triest in den Jahrhunderten als Teil der österreichischen Monarchie erfolgte wurde unter Maria Theresia besonders gefördert.
Diese Verschmelzung zeigt sich auch an der Vielfalt der Triestiner Küche, wo sich Krauteintopf und Apfelstrudel ein Stelldichein mit Tintenfisch, italienischen Nudelgerichten und mediterraner Küche geben.